Blinkende Lichter und eine pulsierende Stimmung, ob New York, Chicago oder San Diego: Hier findest Du alle Artikel zu den beeindruckende Metropolen und den liebenswerten Kleinstädten.
Foto: BRIAN SAMUELS
Eine Reise durch die Stadt Boston wäre unvollständig ohne einen Blick auf die verschiedenen Stadtviertel und die dortige Esskultur zu werfen. Vom historischen Charme von Little Italy im North End bis zum aufstrebenden Seaport District am Hafen bietet jeder Stadtteil seine eigenen Geschmacksrichtungen und gastronomischen Erlebnisse.
Foto: Virginia Tourism Corporation
So vielfältig wie die Capital Region USA selbst sind auch die unzähligen Musikfestivals, die im Sommer 2024 stattfinden. Die musikalische Bandbreite bietet Klänge für jeden Musikgeschmack. Auf der Bühne stehen bekannte Künstler und heiße Newcomer.
Wer aktuell in Louisville, der größten Stadt in Kentucky, unterwegs ist, spürt es sofort. Es herrscht Derby-Fieber, und zwar ein ganz besonderes: Am 4. Mai findet das traditionelle Kentucky Derby zum 150. Mal statt. Seit der Premiere 1875 gilt es als die „schnellsten zwei Minuten“ im US-Sport. Mehr als 160.000 Zuschauer, davon 100.000 auf dem Freigelände und 60.000 auf den Tribünen, werden mitfiebern, wenn die bis zu 20 dreijährige Pferde mit ihren Jockeys auf das etwa zwei Kilometer lange Rennen gehen. Gute zwei Minuten dauert das Spektakel.
Besucher von San Francisco können sich auf neue Erlebnisse im Presidio freuen, dem städtischen Nationalpark in unmittelbarer Nähe zur Golden Gate Bridge. Den Blick auf das Wahrzeichen der kalifornischen Metropole genießen und ganz nebenbei noch Gutes tun – neue Volunteer-Programme machen es möglich. In der grünen Oase am Stadtrand finden ab sofort auch zwei spannende Ranger Talks und Stargazing-Abende statt.
Foto: Enjoy Illinois
Niemanden wird es übelgenommen, der nicht direkt an den US-Bundesstaat Illinois denkt, wenn er vom Winterwunderland hört. Umso schöner ist letztlich die Überraschung! Denn neben urbanen Winterfreuden in der Metropole Chicago lockt der Staat mit Rundum-sorglos-Paketen im Schnee und jeder Menge winterlichen Naturerlebnissen, die auch zur kalten Jahreszeit das Herz erwärmen.
Foto: Christmas Village
Im Schatten der berühmten Chinatown finden bislang nur wenige internationale Besucher den Weg nach Japantown. Doch der Stadtteil im Herzen von San Francisco muss sich nicht verstecken und macht jetzt mit neuen touristischen Angeboten auf sich aufmerksam.
Foto: City of Scottsdale
Das neue Jahr startet in Scottsdale mit der Tradition des früheren Wilden Westens, die noch immer fest in der Identität der Stadt verankert ist. Außerdem im Mittelpunkt: die Kultur der Indigenen Völker Amerikas in Arizona. Die Western Week Ende Januar vereint beides. Eine andere amerikanische Tradition macht den Auftakt im Veranstaltungsjahr 2024: Automobile Klassiker und ganz viel Chrom - zu sehen bei der Barrett Jackson Auto Auktion.
New Orleans‘ einzigartiger kultureller Mix hat eine Küche hervorgebracht, die international gefeiert wird. Konkurrenten hängt die Südstaatenmetropole regelmäßig ab, so unter anderem bei den diesjährigen Tripadvisor Travelers’ Choice Best of the Best-Awards, in deren Rahmen New Orleans sowohl zur besten Food-Destination innerhalb der USA als auch unter die Top Ten weltweit gewählt wurde. Und auch 2024 geht New Orleans mit einer Reihe geschmackvoller Neuigkeiten ins Rennen.
Im Sazerac House, New Orleans’ Cocktail Museum, werden ab sofort gleich an sieben Tagen die Woche Verkostungen angeboten. Immer um 12:00 Uhr mittags stehen Tropical Cocktails auf dem Programm. Um 14:00 Uhr geht es um den ikonischen Sazerac Cocktail und punkt 16:00 Uhr dürfen sich die Teilnehmer von den Profis in die Welt des Whiskeys entführen lassen.
Foto: Sky Star
In San Franciscos Fisherman’s Wharf steht ein neu errichtetes Riesenrad. Das SkyStar Fisherman's Wharf Observation Wheel befindet sich direkt am Wasser vor dem Pier 43. Das bei Urlaubern beliebte Pier 39 und die Boudin Bakery, die für ihr leckeres Sauerteigbrot bekannt ist, liegen in unmittelbarer Nähe.
Fotos: SanFranciscoTravelAssociation / AlisonYinPhotography
Warum hat San Francisco eine Straße nach einer falschen Person benannt und welche bekannte Touristenattraktionen der Stadt wurde mit gestohlenem Geld erbaut? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Insider, die San Francisco wie ihre Westentasche kennen. In Kaliforniens Metropole sind immer mehr freiwillige „Hobby-Stadtführer“ unterwegs, die ihr Knowhow mit Besuchern auf ganz besonderen Sightseeing-Rundgängen teilen – und das sogar komplett kostenlos. Sie führen zum Teil durch bekannte Viertel, aber auch an viele versteckte Plätze.
Chicagos Skyline zählt zu den berühmtesten der Welt. Eyecatcher wie der Willis Tower oder 875 N. Michigan Ave., besser bekannt unter seinem ehemaligen Namen John Hancock Center, geben die Identität der Mid West-Metropole bereits auf den ersten Blick preis. Doch wie bei einem Gemälde ist es die Summe aller meisterlichen Details, die das Kunstwerk zu etwas Besonderem machen. Im Fall von Chicago sind es tausende, perfekt aufeinander abgestimmte Akzente aus rund 150 Jahren Baugeschichte, die sich in den Wassern des Chicago River und Lake Michigan spiegeln.
Foto: Thomas H. Field
In unterschiedlichen Höhen baumeln dicke Stoffgirlanden in Rot und Gold sowie gehäkelte Accessoires. Verziert ist dieser besondere Kronleuchter mit Perlen und Elementen aus rot, orange und gelb gefärbtem Muranoglas, obenauf sitzen üppig geschmückte Kronen: Das von Joana Vasconcelos gestaltete Kunstwerk „Rubra“ zählt zu den Höhepunkten der insgesamt 31 zeitgenössischen Arbeiten 13 internationaler Künstlerinnen, die in der Ausstellung „The Sky’s the Limit“ zu bestaunen sind. Mit Beginn der Schau am 21. Oktober 2023 fällt zeitgleich der Startschuss für die Wiedereröffnung des National Museum of Women in the Arts (NMWA) in Washington, DC, das zwei Jahre lang wegen umfassender Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten geschlossen war. Noch bis zum 25. Februar 2024 werden dort die großformatigen, raumgreifenden Skulpturen und Installationen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten gezeigt.
Kentucky zählt noch zu den unbekannteren US-Staaten - obwohl der Bluegrass State einiges zu bieten hat: malerische Natur, eine von verschiedenen Einflüssen geprägte, vielfältige Kultur, historische Stätten und vor allem den echten Kentucky Bourbon. Besonders spannend ist ein Besuch der größten Stadt des Staates Louisvilles. Mit ihren rund 630.000 Einwohnern vereint die Stadt alles, was den 15. Bundesstaat ausmacht, und bietet seinen Gästen ein Urlaubserlebnis mit typisch amerikanischer Herzlichkeit.
Foto: washington.org
Wenn die Tage wieder länger werden, verwandelt sich die US-Hauptstadt Washington, DC in ein rosa-weißes Blütenmeer. Gefeiert wird dieses Spektakel mit dem National Cherry Blossom Festival, das jährlich zahlreiche Touristen anlockt. Die Einstimmung auf den Frühling geht ab Mitte April 2023 im angrenzenden Bundesstaat Virginia weiter, wenn die Historic Garden Week ihr 90. Jubiläum feiert und Besucher bei zahlreichen Führungen die schönsten Gartenanlagen entdecken können.
Foto: Go Lake Havasu
In Arizona, im Süden der USA, erwartet Reisende auch in den Wintermonaten nicht nur sonniges Wetter bei Temperaturen um die 20 Grad. Wer Kälte, grauem Himmel und Nieselregen entfliehen sowie dicke Jacken, Schals und Regenschirme gegen Shorts, Badesachen und Sonnencreme tauschen möchte, findet eine Vielzahl von sommerlichen Attraktionen.
Foto: washington.org
Schlittschuhlaufen auf dem Pier und an der National Mall in Washington, DC – Weihnachten wie im 18. Jahrhundert in Colonial Williamsburg – Spektakuläre Eisskulpturen im US-Bundesstaat Maryland.
Eisabenteuer im Winter? Wer dabei nur an spiegelglatte Straßen oder zugefrorene Autoscheiben denkt, der irrt. In der US-Hauptstadtregion mit Washington, DC und den zwei angrenzenden Bundesstaaten Virginia und Maryland gibt es zahlreiche Eisfreuden, die für Glücksgefühle in der kalten Jahreszeit sorgen.
Foto: ImpartPhotography
In Kaliforniens Metropole hat das Institute of Contemporary Art San Francisco (ICA SF) eröffnet. Sowohl Künstler aus der Bay Area als auch internationale Künstler werden in der neuen Kunsthalle ihre Werke präsentieren.
Den Anfang macht der US-amerikanische Maler, Bildhauer und Multimedia-Artist Jeffrey Gibson, der von den Indianerstämmen der Choctaw und der Cherokee abstammt. Seine große Ausstellung „This Burning World“ zeigt bis zum 26. März 2023 imposante Installationen, Projektionen und Videos. Es ist ein „ortsspezifisches Projekt über unsere zerbrochene Beziehung zur Erde“, erklärt das ICA SF.
In den Werken des 50-jährigen Künstlers können Besucher die kulturellen und künstlerischen Traditionen der beiden indigenen Stämme mit visuellen Sprachen der Moderne und der zeitgenössischen Kunst bewundern. Seine Arbeit ist auch als ein Aufruf zur Stärkung der queeren und indigenen Bevölkerung zu verstehen.