Sonne und Meer, Urlaubsstimmung allerorten und Unterhaltungsangebote für jeden Geschmack: Virginia Beach feiert sein 60-jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen. Ein besonderer Hingucker ist die Wanderausstellung „Beyond Van Gogh – The Immersive Experience“, die ein Kunsterlebnis der Extraklasse verspricht. Dabei tauchen Besucher auf ganz besondere Art und Weise in Leben und Wirken des niederländischen Malers Vincent van Gogh ein, befinden sich inmitten seiner Gemälde. Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. Beim jährlich ausgerichteten „Mural Festival“ erwachen die Wände verschiedener Gebäude im Stadtviertel ViBe Creative District zu neuem Leben. Zehn Künstler verwandeln die Fassaden, manchmal sogar komplette Häuser in riesige Kunstwerke. Und noch bis 24. August präsentiert die Stadt bei ihrer Veranstaltungsreihe „Live! On Atlantic“regionale Musiktalente und sorgt für Festivalstimmung an der Oceanfront. Außerdem gibt es ebenfalls mittwochabends noch bis Ende August kostenlose Konzerte im Sandler Center Outdoor Plaza.

Die Gründungsstadt Amerikas ist das jüngste von nur acht Reisezielen in den Vereinigten Staaten, die von Michelin für die Aufnahme in die renommierte Sammlung globaler Reiseführer ausgewählt wurde. Der druckfrische Michelin-Guide listet die führenden Attraktionen, Restaurants, Hotels und Erlebnisse der Stadt, inklusive ihrer Countryside, und beschreibt Philadelphia als „französischste Stadt Amerikas“, voll Kunst, Geschichte und Kultur. Charakteristisch für den Reiseführer sind zudem die persönlichen Empfehlungen der Autoren, etwa eine Radtour auf dem Schuylkill River Trail, die Erkundung der mehr als 4.000 öffentlichen Wandmalereien der Stadt oder das Philadelphia Orchestra. Zudem kommen prominente Einwohner der Stadt zu Wort, darunter die Gründerin und Geschäftsführerin von Mural Arts, Jane Golden, und der Musikdirektor des Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin.

Paddelnd vorbei an Mega-Jachten und rund um eine hundertjährige Plantage: Durch das Binnenland Greater Fort Lauderdales schlängeln sich ganze 480 Kilometer an befahrbaren Wasserwegen. Besucher erkunden diese am besten mit dem Wassertaxi, Privatboot oder Jetski. Für Outdoor-Liebhaber gibt es ab sofort neue Touren per Kajak und Stand-up-Paddleboard entlang dieser Waterways. Die Kulisse bilden dabei Yachten und Villen sowie das faszinierenden Ökosystem rund um eine über 100 Jahre alte karibische Plantage, auf der sich das Bonnet House Museum & Gardens befindet. „One Way Ticket To Paradise“ lautet der Name der neuen, rund zweistündigen Touren, die jetzt angeboten werden. 

Nach einjähriger Renovierung hat der legendäre Club Ebony in Mississippi neu eröffnet. B.B. King hatte den Bluesclub aus den späten 1940ern im Jahr 2008 gerettet und dem für ihn gebauten Museum 2012 geschenkt. In den 1940ern bis 1960ern machte der Club Ebony die kleine Stadt Indianola, inmitten endloser Baumwollfelder des Mississippi Delta gelegen, zu einem Urgrund der amerikanischen Musik. Ob Count Basie, Ray Charles oder James Brown, ob Ike Turner, Howlin’ Wolf oder Bobby Rush – hier standen die ganz Großen auf der Bühne. Nach mehr als einjähriger Renovierung ist der Club Ebony nun im alten Stil neu entstanden. Die Gebäudehülle, der Fußboden und die Decke blieben im Original erhalten. Hinzugekommen ist eine kleine Fotowand.

Urlauber erleben mit einheimischen „Storytellern“ die Chesapeake Bay: Die einheimischen Tourguides sind vom Maryland Office of Tourism und dem National Park Service geschult. Sie nehmen Gäste auf thematisch unterschiedlich ausgerichteten Touren mit ins größte Mündungsgebiet der USA, das von rund 150 Flüssen gespeist wird.

Panoramastraße mit spektakulären Bergen, tollen Ausblicken und historischen Stätten: Amerikas „Favorite Drive“ führt auf einer Länge von 755 Kilometern durch die atemberaubenden Naturlandschaften entlang der Blue Ridge Mountains. Ein Großteil der einzigartigen Strecke verläuft durch den US-amerikanischen Bundesstaat Virginia.

Perfektes Reiseziel für den Barbiecore-Trend: Vom „Pink Palace“ über pink-leuchtende Skulpturen bis zu Flamingos und mehr – in St. Pete/Clearwater in Florida kommt man an knall-pinken Farbtönen gar nicht vorbei, sodass die Region der Inbegriff des Barbiecore-Reisetrends ist.

Aussehen wie Ernest Hemingway: Der berühmte amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway ist auf den Florida Keys und vor allem in Key West, wo er den Großteil der 1930er Jahre lebte, allzeit präsent. Die jährlichen Hemingway Days würdigen das Vermächtnis des Pulitzer-Preis- und Nobelpreisträgers – mit „Hemingway Look-Alike Contest“, Lesungen, Präsentationen, Angelturnier sowie Kurzgeschichten-Wettbewerb

Erlebnisse im Stammesland der indigenen Völker: Im Land der Navajo liegen überirdisch schöne Landschaften wie das Monument Valley und der Antelope Canyon. Die Hopi leben abgeschirmt auf hohen Tafelbergen, während die Fort McDowell Yavapai Nation ein Resort mit Casino und Golfplätzen betreibt. Auf Reisen durch die indigenen Gebiete warten in Arizona einmalige Naturabenteuer, wertvolle Kulturschätze und vielfältige Freizeitvergnügen.

San Franciscos bekanntestes Wahrzeichen feiert runden Geburtstag : Anlässlich des Jubiläums werden in diesem Sommer ganz besondere Fahrten in historischen Wagen angeboten. Und erstmalig für Besucher geöffnet: die Schreinerei, in der die Cable Cars restauriert werden. Ganztages-Tickets sind von Juli an für alle ermäßigt.

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