Ab in den Champagne Powder
Warum sich ein Skiurlaub in den USA lohnt
Luftig-leichter Pulverschnee, endlos erscheinende Weiten und eine Naturkulisse die einen jeden fasziniert jauchzen oder andächtig schweigen lässt: Nur ein paar der Gründe, welche die Rocky Mountains zu einem Wintersport-Eldorado machen. Aspen, Vail, Beaver Creek und Park City stehen auf der Wunschliste vieler passionierter Skifahrer, Snowboarder und Freerider. Insgesamt locken in den USA mehr als 400 Skigebiete und Resorts Wintersportbegeisterte auf die Piste, auch außerhalb der dafür bekannten Bundesstaaten Colorado und Utah. Was macht die nordamerikanischen Skigebiete so attraktiv und eine Reise wert? Sieben Argumente sprechen laut Brand USA, der offiziellen touristischen Marketingorganisation der Vereinigten Staaten, für einen Skiurlaub in den USA.
Wo Champagne Powder zuhause ist – Schnee von feinster Qualität
Durch das kalt-trockene Klima erhält der als Champagne Powder bekannte Schnee in den Rocky Mountains seine außergewöhnliche Konsistenz – er ist pulvrig, fluffig-leicht und dadurch weich. Die besonders geringe Luftfeuchtigkeit von rund sechs statt andernorts meist 15 Prozent sorgt dafür, dass der Schnee nicht verklebt und nass, schwer oder eisig wird wie in den Alpen. Garantiert ein unvergleichliches Fahrerlebnis.
So viel ist sicher – Schnee von Oktober bis April
Die Schneesicherheit ist in Colorado und Utah von Ende Oktober bis Ende April stets gegeben. In Beaver Creek und Breckenridge fallen zum Beispiel im Jahresdurchschnitt kumuliert knapp acht Meter der weißen Pracht, in Park City sind es sogar zehn. Aufgrund der kontinuierlich guten Schneeverhältnisse gehört Beaver Creek jedes Jahr im Dezember zum Fixpunkt im Kalender der Übersee-Ski-Weltcuprennen der Damen und Herren.
Unberührt und ungestört – riesiges Ski-Areal und Platz auf den Pisten
Wer Ski fahren möchte um des Skifahrens willen, ist in den Rocky Mountains genau richtig. Im Gegensatz zu den Alpen ist der Platz auf den Pisten immens aufgrund der Größe und Weitläufigkeit der Ski-Areale. Das bedeutet freie Fahrt, dem eigenen Rhythmus folgen sowie Tempo und Stopps selbst bestimmen. In den Rockies ist es also die Regel, und nicht die Ausnahme, einen Hang für sich zu haben.
Herzlich und relaxed – Ski-Botschafter und Snuffle Stations
Womit die Resorts in den USA besonders punkten, sind Begrüßungstouren mit sogenannten „Ambassadors“: Das sind einheimische Skifahrer, die Gäste gratis mit dem Skigebiet vertraut machen und dabei gerne auch mal die eigene Lieblingspiste zeigen. Ein weiteres Plus sind die „Snuffle Stations“: Hier bekommen Besucher kostenlos Taschentücher, Sonnencreme und Getränke von freiwilligen Helfern, die auch wertvolle Tipps zum Areal geben. Dieses Angebot ist einzigartig in Nordamerika und gibt es nicht in Europa. Herzlicher Service in entspannter Atmosphäre, das ist auf der Piste gelebter American Way of Life.
Keine Warteschlangen am Lift
Da die großen und breiten Pisten selbst an den Wochenenden oder während der Ferienzeit nicht überfüllt sind, gibt es selten Wartezeiten an den Liften. Und die Liftwarte, auch „Lifties“ genannt, sind stets zuvorkommend mit einem Lächeln im Gesicht und helfen den Gästen beim Einstieg in den Lift oder die Gondel.
Tree-Skiing – auf Waldschneisen-Fahrt
Ein einmaliges Erlebnis ist das Tree-Skiing, also das Skifahren zwischen den Bäumen. Anders als in den Alpen stehen die Nadelbäume in den Rockies ziemlich weit auseinander, sodass man genussvoll und entspannt seine Schwünge durch die Wälder ziehen kann.
Winter Wonderland – zauberhaft auch abseits der Pisten
Die USA bieten auch optimales Terrain für Abenteuer abseits der Piste inmitten einer märchenhaften Winterlandschaft. Hundeschlittenfahrten (Dog Sledding), Pferdeschlittenfahrten, Schneeschuhwanderungen, Eislaufen und Snowmobile-Touren sind abwechslungsreiche Alternativen zum Skifahren und Snowboarden mit großem Spaßfaktor.